Ich liebe Frankfurt bei Regen…
Robert schaute Lena über die braungebrannte linke Schulter aus dem Fenster und glaubte, sich an einen Satz an einem Roman zu erinnern: „Der grauregnerische Tag gab sich angewidert selbst auf“ stand da und es passte perfekt.
Hunderttausende Tropfen und ihre Schlieren bedeckten die Scheibe des Hotelzimmers im 25. Stock und machten den Blick über Frankfurts in der Dämmerung verschwindende Skyline immer schwieriger.
Noch vor zwei Stunden hatte Robert mit der Frankfurter Escort auf einem steifen Empfang gestanden, ausgerichtet vom Mutterkonzern aus irgendeinem nichtigen Anlass. Sobald es ging, war das ungleiche Paar regelrecht geflüchtet.
Robert, 45, graumeliert, aber noch fit. Dazu die 23jährige, sehr schlanke Lena mit ihrer dunkelblonden Mähne. Sicherlich wurde jetzt noch getuschelt, dachte Robert und grinste sich eins. Sollten sie gerne, schließlich gab Lena dazu genügend Anlass und genau dafür hatte er die Escort in Frankfurt gebucht.
Die drehte sich nun von ihrer Position vor dem bodentiefen Fenster halb zu dem auf der Couch sitzenden Robert herum. Viel konnte er von ihr nicht erkennen. Nur das leuchtend rote, halboberschenkellange Cocktailkleid reflektierte regelrecht das gedämmte Licht der Suite.
Das bequeme Geheimnis einer Escort
„Ich hoffe, dir macht es nichts aus, wenn ich es mir etwas bequemer mache“ sagte Lena mehr als dass sie fragte.
Robert schüttelte nur leicht lächelnd den Kopf. Daraufhin bog Lena ihren gertenschlanken Körper mit den A-Titten nach vorn und öffnete flink die Riemchen ihrer passenden High-Heels. Schnell schlüpften ihre pedikürten Füße heraus und stellten sich auf das kühle Parkett.
Lena richtete sich wieder auf, drehte sich von Robert weg. Zwei Handgriffe später lag ihr roter Spitzen-BH auf dem Boden, ohne dass sie dazu das Kleid hätte ausziehen müssen. Robert bedauerte, Lena jetzt nicht von vorn sehen zu können.
Er hatte den Gedanken noch nicht beendet, da griff Lena auch schon geschickt links und rechts unter ihr Kleid. Ihr herrlicher Apfelarsch wackelte etwas hin und her, dann lag auch der passende Slip auf dem Boden. Lena wackelte nochmals mit ihrer Kehrseite, grinste Robert an.
„Du weißt es zwar nicht, aber Kleider fühlen sich fünfhundert Prozent besser an, wenn man nichts drunter trägt. Mach ich in meiner Freizeit praktisch immer“. Damit ging Lena zu dem Sessel, der mit dem Rücken zum Fenster neben ihr stand.
Eine Show der Extraklasse
Robert antwortete nicht, sondern folgte ihr mit den Augen. Lena ließ sich in das braune Leder fallen, züchtig, mit geschlossenen Knien. Dann jedoch drehte sie sich etwas vom zur ihrer Rechten sitzenden Robert weg – und spreizte das linke Bein weit ab, legte die Kniekehle locker auf die Armlehne.
Hätte Robert auf der gegenüberliegenden Couch gesessen, hätte er einen erstklassigen Blick auf ihre Möse gehabt. So aber musste er sich mit der Vorstellung begnügen und der Tatsache, dass der Bund ihres Kleides hochgerutscht war, auch den rechten Oberschenkel weitestgehend freigab und der Bund zwischen ihren braungebrannten Beinen spannte. Sein Schwanz zuckte in der Anzugshose.
Lena war sich ihrer Wirkung vollends bewusst. Doch sie wusste genau, was sie jetzt wollte. Beinahe fühlte sich Robert nur noch wie ein Beobachter, als sie damit begann, sich mit halbgeschlossenen Augen über Hals und Schultern zu streichen.
Schnell waren beide Kleidträger von den Schultern gerutscht. In der Hauptsache wurde der sündig rote Dress jetzt nur noch von Lenas Nippeln gehalten, die scharf durch den dünnen Stoff stachen und nur verdeckt wurden, als Lenas Hände auch dort drüber glitten.
Aus dem Zucken in Roberts Hose war jetzt ein ausgewachsener Steifer geworden, der befreit werden wollte. Dennoch behielt der Gentleman seine Position mit übergeschlagenen Beinen bei. Das hier war Lenas Show und sie war seine Dompteuse.
Nachdem sie sich mehrere Minuten so gestreichelt hatte, als wäre sie allein im Raum, hob Lena nun auch das rechte Bein von der Sitzfläche und legte es auf die passende Armlehne. Robert musste trocken schlucken. Jetzt, mit so weit gespreizten Schenkeln, gab es nichts mehr, was seinen Blick gehindert hätte.
Ein feuchtes Kunstwerk nicht nur zum Ansehen
Lenas Möse war ein Kunstwerk. Nur leicht hervorstehende innere Schamlippen, keine Härchen. Dennoch glitzerte es am unteren Ende sichtlich – dort, wo die von ihrem Streicheln erzeugte Nässe aus der 23jährigen heraussickerte, zwischen ihren Pobacken verschwand und wahrscheinlich den Ledersessel benetzte.
Lena hatte den Kopf zwar abgewandt, betrachtete Robert aber aus den Augenwinkeln. Im Gegensatz zu anderen Klienten in gesetzterem Alter fand sie diesen mehr als anregend. Das ganze Treffen über hatte sie sich sogar mehrfach ertappt, dass sie Robert regelrecht mit den Augen verschlang. Es erregte sie maßlos, sich ihm hier so zu präsentieren.
Um seinen Blick nicht zu behindern, ließ sie die Linke statt der gewohnten Rechten in ihren Schritt gleiten. Die Nässe überraschte Lena. So feucht war sie schon lange nicht mehr gewesen. Wie von selbst glitten die manikürten Finger auf und zwischen ihre Schamlippen, verwöhnten den längst hart gewordenen Kitzler. Lena merkte, dass sie deutlich tiefer atmete. Als sie Mittel- und Ringfinger tief in ihre heiße Ritze schob, entglitt ihr sogar ungewollt ein leichtes Stöhnen.
Neben sich hörte sie Stoff rascheln. Als sie die halbgeöffneten Augen ganz öffnete, sah sie Robert vor sich stehen. Ein echter Gentleman, der hier nichts tat, ohne ihr Go zu haben.
„Du siehst sicher mehr, wenn du näher rangehst“ meinte Lena deshalb und Robert ging in die Knie.
Jetzt sah sie nur noch die Oberseite seines Kopfes. Aber sie spürte seinen Atem an ihrer Ritze, die jetzt immer mehr zu einem Vulkan wurde. Sie zog ihre beiden Finger hinaus und merkte sofort, wie sie stattdessen in Roberts Mund glitten.
Die Escort bekommt etwas zurück
Diese Handlung sorgte dafür, dass allmählich Lenas letzte Sicherungen durchbrannten. Doch Robert setzte noch einen drauf – und drückte sein Gesicht in ihre glühende Fotze.
Wie ein Weltklasse-Küsser begann der 45jährige damit, Lenas Möse mit seinen Lippen und der Zunge zu bearbeiten. Er delektierte sich regelrecht an ihr, trällerte über den Kitzler, tauchte tief zwischen die inneren Schamlippen.
Lena war jetzt nur noch am Rande Escort und primär brünstiges Weibchen. Schnell legte sie mit den nun freien Händen ihre Titten frei, indem sie einfach den oberen Bund des Kleides runterzog.
Die Fingerspitzen zwirbelten die steifen Nippel, die rotlackierten Fingernägel hinterließen kleine halbmondförmige Abdrücke in den dunkelroten Vorhöfen. Wenn sie so erregt war, brauchte Lena diese härtere Gangart. Das führte jedoch nicht nur dazu, dass die junge Escort jetzt unkontrollierter stöhnte, sondern auch, dass sie sich fallen ließ.
Ohne diese professionelle Zurückhaltung machte ihr Körper das, was er wollte – und kam. Ihre Hände griffen unwillkürlich beherzt in die Brüste, ihre Knie wanderten nicht minder unkontrolliert auf Roberts Schultern.
Der hingegen hielt den zwischen seine Lippen gesaugten Kitzler fest und reduzierte das Tempo seines saugenden Pulsierens nur langsam. Seine Ex hatte nie zugelassen, dass er sie leckte. Lena hingegen zeigte ihm mit ihrem ganzen zierlichen Körper, wie sehr sie eine solche Behandlung wertschätzte. Gentleman, der er war, ließ Robert die Lady langsam herunterkommen, bevor er sich erhob.
Lena schaute ihn mit von purer Geilheit erzeugter Gänsehaut an, als er, seine Augen auf ihre geheftet, rasch aus Sakko, Hemd und dem Rest schlüpfte und alles achtlos auf die Couch warf.
Was sein Gesicht versprochen hatte, hielt der Rest. Sein Schwanz stand knochenhart nach vorn und zielte genau auf Lenas Gesicht. Rasch riss Robert ein Kondom auf, das er, von Lena unbemerkt, beim Ausziehen der Sakko-Innentasche entnommen hatte.
Flink beugte sich die Escort nach vorn, Roberts Steifer jetzt nur noch Zentimeter vor ihrem Gesicht. Sie schaute nach oben, griff mit der Rechten um seinen glühenden Ständer. Mit der Linken entnahm sie das Kondom seinen Fingern, packte es geschickt mithilfe ihrer Lippen aus. Dann schaute sie Robert wieder tief in die Augen, leckte einmal in ganzer Länge über die Unterseite seines Schwanzes und setzte das Kondom auf die Eichel.
Als sie es über den dicken Schwanz gerollt hatte, ließ Lena sich nach hinten fallen, legte wieder die Kniekehlen auf die Armlehnen.
„Ich liebe Frankfurt bei Regen“ sagte sie, während sich Robert nach vorn beugte und dann in einem langen Stoß in ihre enge Möse eindrang, der beide vor Lust aufstöhnen ließ.
Ende.