Endlich Freitag
Während der Regenschirm den Treppenhausboden volltropfte und die automatische Beleuchtung mal wieder zu früh ausging, schaffte Dani es, den Schlüssel ins Schloss ihrer Wohnungstür zu bugsieren und sich – endlich, endlich – in ihre Gemächer zu lassen. Als die Tür hinter ihr zugefallen war, musste sich die 33-jährige erst einmal dagegen lehnen und verschnaufen. Puuuh!
In ihrem Job als Prokuristin war die 1,60 große, kurzhaarige Blondine Stress gewohnt. Diese Woche war jedoch mehr als anstrengend gewesen, wodurch sie schon mittwochs den Freitag herbeigesehnt hatte. Dass die Woche ein regnerisches Oktoberkonzert in Moll gewesen war, kam noch hinzu.
Im dämmerigen Flur ihrer kleinen Wohnung schälte Dani sich aus dem khakifarbenen Trenchcoat und hing ihn auf einen Bügel, damit er trocknen konnte. Dann schritt sie in den Haupt-Wohnbereich, ohne Licht zu machen. Das versterbende Tageslicht genügte vorerst.
Über der Küchenzeile, die durch einen Tresen vom Wohn- und Essbereich abgetrennt wurde, brannte immer noch das schwache Licht, wo Dani es heute Morgen hatte brennen lassen. Sie legte die Handtasche auf den Tresen, schaltete das Handy aus und das Radio ein. Sofort erfüllte leise klassische Musik aus einem Streicher-Stück von Brahms die kleine, aber geschmackvoll eingerichtete Wohnung.
Entspannung auf jeder Ebene
Als nächste Amtshandlung des beginnenden Wochenendes entkorkte die gertenschlanke 33-jährige einen 2020er Mosel-Riesling, stellte ein Glas auf den Küchentresen und füllte es. Sie sehnte sich nach einer Zigarette. Doch obwohl zur großen Glasfront ihres Wohn-Esszimmers auch ein Balkon samt Tür gehörte, war der durch den Regen unbenutzbar. Die stetig am Glas herablaufenden Schlieren zeugten davon in aller Deutlichkeit.
Ach, was solls, lüfte ich eben morgen gründlich durch, dachte Dani bei sich, schritt durch den Raum und kippte die Glastür.
Dann zog sie die dünnen Vorhänge etwas auf, ging erneut in die Küche, um sich Weinglas, Flasche und einen Aschenbecher zu greifen, stellte die Sachen auf den Wohnzimmertisch und visierte ihren gemütlichen Ledersessel gleich daneben an.
Dieses dreh- und kippbare Luxusmöbel stand in Verlängerung des Flurs dicht an der Terrassentür und der Couchgarnitur und bildete die architektonische Grenze zwischen Wohn- und Essbereich. Außerdem stand es so hervorragend, dass Benutzer einen prachtvollen Blick auf die Stadt hatten – dafür sorgte die Rauchglas-Balkonbrüstung.
Dani drehte den Sessel in Richtung Couchgarnitur. Als nächstes entledigte sie sich ihrer grauen Business-Schuhe mit den halbhohen Absätzen. Die hatten sie schon den ganzen Tag genervt.
Der Blazer wurde von nude-lackierten Fingern auf den nächsten Esszimmerstuhl gehängt, die obersten Knöpfe der weißen Bluse geöffnet, bis der Mittelsteg ihres ebenso weißen BHs sichtbar wurde. Nicht, dass die A-Körbchen ihrer schlanken Besitzerin einen gebraucht hätten. Aber wo Danis Möpse klein und straff waren, hatten ihre Nippel Länge und Durchmesser des letzten Glieds ihres kleinen Fingers – und drückten sich ohne BH durch jedes Oberteil hindurch.
Es folgte der mausgraue Rock des Business-Kostüms. Doch erst, als Dani ihre langen Beine aus der Strumpfhose befreit hatte, ging es ihr wirklich besser. Zufrieden wuschelte sie durch ihre kurze Blondmähne, während sie sich reckte, und setzte sich in Slip, BH und offener Bluse auf den Sessel.
Ihre pedikürten Füße legten sich auf die Armlehne der Couch. Im aufflackernden Licht des Feuerzeugs sah Dani, dass ihre Waden dringend eine Rasur nötig hatten; die Woche war einfach zu stressig gewesen.
Und nicht nur die haben’s nötig, dachte die Blondine, aber das werden wir unter der Dusche erledigen – später.
Dani lehnte sich zurück und inhalierte tief. Nach einigen Zügen griff sie mit der Rechten das Weinglas und trank. Eine gute Viertelstunde saß – oder besser lag – die 33-jährige so im ersterbenden Restlicht des Tages und spürte, wie Nikotin und Alkohol wirkten. Mit jeder Sekunde fiel die Anspannung der Woche stärker ab und Danis Lebensgeister kehrten zurück.
Heiße Haut, kühler Wein
Als der letzte Schluck des ersten Glases über ihre Lippen gelaufen war und Dani sich zum Wohnzimmertisch beugte, um nachzufüllen, fiel ein Weintropfen vom Glasrand auf den Saum ihrer Bluse.
Zum Glück nur Weißwein, dachte Dani. Aber dennoch zündete der Gedanke gleich den nächsten: Du gehst sowieso gleich duschen, also mach es dir doch sofort bequem.
Gedacht, getan: Dani öffnete die restlichen Blusenknöpfe und zog das nach Parfüm und etwas Schweiß riechende Stoffstück über die Schultern, bevor es ebenfalls auf der Esszimmerstuhllehne landete.
Als die BH-Schalen von Danis A-Körbchen glitten, ließ ein durch die gekippte Balkontür kommender Luftstoß sofort die Feuchtigkeit darauf verdunsten. Sofort wurden die rosafarbenen Nippel steif und richteten sich zu ihrer beeindruckenden Größe auf, während sich die Vorhöfe zusammenzogen.
Derartige Reaktionen ihres Körpers gewöhnt, rubbelte Dani mit den Handflächen über ihre Nippel und knetete ihre Titties, damit sie sich wieder entspannten. Dann hob sie den knackigen Apfel-Arsch vom warmen Sesselleder, schlüpfte aus dem Slip und strich kurz über den Venushügel.
Auch hier spürte eine über zahllose Stoppelchen gleitende Frauenhand, dass unter der Dusche dringend eine scharfe Rasierklinge den normalerweise Babypopo-glatten Zustand ihrer Möse ohne sichtbare innere Schamlippen herstellen musste.
Aber das alles musste noch warten. Dani nahm wieder ihre Ausgangsposition mit den Füßen auf der Lehne ein, schaute auf die Stadt hinaus und fühlte sich langsam unsagbar wohl.
Entspannung + Alkohol = …
Die Schlucke des zweiten Weinglases trafen auf gut vorbereitetes Terrain. Als Dani es halb geleert hatte und ihr Kopf nach einer weiteren Zigarette verlangte, ritt sie deshalb beim Anzünden der Schalk.
Wenn die Nachbarn wüssten, was sie hier zu sehen bekämen, kicherte Danis innerer Teenager.
Und weil der gute Mosel so schön warm durch den 33-jährigen und nunmehr splitternackten Körper strömte, beschloss seine Besitzerin, noch ein bisschen frecher zu sein. Schnell stießen die Füße sie von der Couchlehne ab, sodass der ganze Sessel sich nach links drehte und Dani jetzt Front zur Balkontür machte.
Schaut mal, was eure sonst so mausgraue Nachbarin hier macht, flüsterte es amüsiert durch Danis Kopf, während sie die bislang in der Luft hängenden Beine weit spreizte und sie dann seitlich auf die Armlehnen ablegte.
Wäre es hell gewesen, hätte wirklich jeder, der über den Balkon in Danis Wohnung schaute, in ihren weit offenen Schritt spannen können. Durch die halbliegende Position hätte er sogar einen perfekten Blick auf ihr runzliges Poloch bekommen.
Die normalerweise nicht exhibitionistische Dani fand den Gedanken, so gesehen zu werden, seltsam erregend, aber schob es auf den Wein und die abfallende Anspannung. Dann jedoch wühlte ihr Gehirn jenen Moment vor über zwei Jahren hervor, an dem sie schonmal so im Sessel gesessen hatte – bloß nicht allein.
Damals hatten sie und ihr jetziger Exfreund, Magnus, eine unsagbar rassige Escort-Lady bei sich gehabt. Beide hatten, während Dani in derselben Position saß, zwischen ihren Beinen gekniet und unendlich lange zu zweit ihre Möse geleckt, bis Dani vor lauter Orgasmen nicht mehr ein und aus wusste. Der Abend hatte geendet, indem Magnus die beiden nebeneinander auf dem Bett knienden und sich küssenden Frauen abwechselnd von hinten gefickt hatte.
Dani merkte, wie sich ihre Vaginalmuskeln angesichts der geilen Erinnerung anspannten und es ihr heiß übers Gesicht flutete. Sie trank nochmals. Dabei lief erneut – diesmal allerdings nicht ganz so unabsichtlich – ein ziemlich großer Tropfen, mehr schon ein Schluck, vorbei. Er landete in Danis Halsbeuge. Von dort glitt er äußerst langsam zwischen ihren Brüsten nach unten.
Der flache Bauchnabel der seit vielen Jahren trainierten Pilates-Anhängerin war kein Hindernis. Und so kullerte dieser immer kleiner werdende „Schneeball“ über Danis Venushügel, wurde durch die Haarstoppeln noch mehr gebremst, bevor ihm kurz über dem Kitzler endgültig die Kraft ausging.
Dani, die dem Tropfen auf seinem Weg nach unten gespannt zugesehen hatte, war etwas enttäuscht. Sie hatte gedacht, er würde ihrer Klit wenigstens einen kleinen Kuss gönnen.
Wenn schon nicht so, dann eben so, dachte sie bei sich und tauchte den linken Zeigefinger ins Glas, positionierte ihn über dem Kitzler. Er fiel von der Fingerkuppe und landete genau dort, wo seine Besitzerin ihn haben wollte.
Dunkelheit und Hitze
Es war nur ein kleiner Tropfen. Aber seine Wirkung auf Dani war gewaltig. Sofort breitete sich strahlenförmig ein wunderbar warmes Kribbeln von ihrem Kitzler ausgehend durch den ganzen straff-zierlichen Körper der Blondine aus. An ihrem Ende angekommen wurden die Wellen zurückreflektiert, verstärkten und bündelten sich und fuhren dann wie ein lustvoller Zungenkuss zurück auf ihren Kitzler.
Von einem Augenblick zum nächsten schaltete Dani von „entspannt und neugierig“ auf „scharf, wie es nur eine seit einem Dreivierteljahr ungevögelte Single-Lady sein kann“ um.
Schnell sprang sie auf, stellte sich direkt an die Glastür, bis ihre harten Nippel die kühle Scheibe berührten und ihr Atem daran kondensierte. Während Dani die zahlreichen Lichter der Autos und der anderen Wohnungen gedankenverloren betrachtete, glitt ihre Rechte auf den Kitzler. Zeige und Mittelfinger umfassten ihn, zwirbelten und glitten mit Nachdruck auf und ab.
Mehrere Minuten wichste Dani sich so vor der Balkontür, während ihre Geilheit scharf nach oben schoss und ihre Möse erst feucht und schließlich richtig nass wurde. Dani wusste genau, was sie jetzt brauchte.
Rasch drehte sie sich herum und sprang regelrecht zurück in den Flur, wo sie in das hinter der Küche liegende Badezimmer einbog.
Warme Tropfen und viel Lust
Die dortige Deckenbeleuchtung ließ sich in zahlreichen Farben und der Helligkeit einstellen. Die vor Geilheit nervöse Prokuristin wählte Dunkelrot und dimmte die Helligkeit, bis sie die luxuriöse Badausstattung gerade noch erkennen konnte.
Schnell hatten schlanke Hände in der großzügigen Glasdusche die Armatur aufgedreht und auf jene heiße Temperatur eingestellt, die Dani an regnerischen Tagen wie diesem so liebte. Schnell erfüllte Dampf den Raum, was zusammen mit dem roten Licht eine traumartige Atmosphäre erzeugte.
Die an der Decke hängende XXL-Duschbrause ließ heiße Regentropfen über den zierlichen Körper fallen. Mit hinter dem Kopf verschränkten Händen ließ Dani sich minutenlang genießerisch berieseln, während sie gleichsam ihre Geilheit in kontrollierbarere Bahnen lenkte.
Zunächst seifte sie sich mit einem riesigen Stück Luxusseife und einem Netzschwamm so lange ein, bis sie durch das rote Deckenlicht wie mit Erdbeerzuckerwatte bedeckt aussah. Besonders zwischen ihren Beinen nahm sich Dani viel Zeit. Der raue Netzstoff des Schwamms war dort allmorgendlich eine Gefahr, weil er sich so gut anfühlte – schon mehrfach wäre Dani beinahe zu spät zur Arbeit gekommen, weil sie nach seinem Einsatz unter der Brause stehend einfach masturbieren musste.
Jetzt hingegen hatte sie buchstäblich alle Zeit der Welt und Dani kostete es voll aus. Während die Brause den Schaum wieder abspülte, wichste sie aus Leibeskräften ihren Kitzler, ließ ihr Stöhnen von den gefliesten Wänden hallen. Andere Frauen mochten gerne im Bett masturbieren. Für Dani hingegen war ihre riesige Dusche der schönste Ort dafür.
Als der erste Orgasmus aus ihr herausbrach, spürte sie, wie zu den Duschtropfen noch eine andere Art von Nässe zwischen ihren Beinen herabrann. Bevor sie sich ganz in ihrer Geilheit verlor, griff die Blondine sich jedoch rasch den Rasierer und sorgte binnen weniger Minuten dafür, dass die stoppligen Zonen ihrer Beine, Achseln und ihrer Muschi wieder einen perfekt glatten Zustand bekamen.
Besonders an ihrer Möse und ihrem süßen Arschloch wünschte Dani, sie hätte sich schon früher rasiert – sich dort vor Geilheit zitternd zu rasieren, während die Finger notwendigerweise immer wieder über die schönsten Hautpartien gleiten und sie straffziehen mussten, war eine echte Herausforderung.
Als jedoch auch die Spuren dieser Reinigung im Abfluss verschwanden, war Danis Weg frei – und der hieß Sid.
Dani liebt Sid
Sid war ein dunkelblauer Dildo, dessen Abmessungen denen eines verdammt gutgebauten Mannes entsprachen. Bloß hatte Sid am unteren Ende einen Saugnapf und war daher bestens für den hochflexiblen Einsatz unter der Dusche geeignet.
Als Dani noch mit Magnus zusammen war, hatte Sid mehr als einmal, an der Duschwand festgesaugt, in ihrem engen Arschloch gesteckt, während Magnus sie an den Oberschenkeln in der Luft hielt und von vorn fickte – Dani hatte diese Art der Doppelpenetration immer mit spitzen Lustschreien und einer ganzen Welle rollender und sehr nasser Orgasmen quittiert, bis sich Magnus ungehemmt und ohne Gummi in ihr ausspritzen durfte.
Diesmal war zwar keine Doppelpenetration drin, aber das störte Dani nicht. Sie zog Sid von der gläsernen Duschverkleidung ab, wusch ihn gründlich und ließ ihn dann mit dem Saugnapf voran auf den Boden fallen. Wasser spritzte von ihrem Rücken, während Dani sich langsam und lüstern hinhockte und dann schließlich hinkniete.
Sie musste sich nur wenig herablassen, bis Sids Eichel ihre Schamlippen küsste. So scharf, wie sie war, brauchte es kein langes Vorspiel mehr. Dani ließ die Beine auf den nassen Fliesen nach außen gleiten, wodurch der dicke, lange Dildo automatisch in ihrer frisch kahlrasierten Möse versank. Erst, als der Spagat der trainierten 33-jährigen fast perfekt war, erhob sie sich wieder – während jede einzelne Ader des Gummischwanzes über ihren G-Punkt glitt.
Mit geschlossenen Augen, ein Hohlkreuz machend und ihre harten Nippel mit den Fingern feste zwirbelnd, begann Dani nun ihren Ritt. Minutenlang ließ sie es zu, dass der Dildo ihre Möse pfählte. Immer wieder trieb sie ihn mit Nachdruck in ihren Leib, während ihre Schamlippen sich um den Eindringling spannten. Der erste Orgasmus brauchte keinen Fingereinsatz: Dani ließ sich einfach wieder im Spagat auf den Boden sinken, während sie stöhnend unter der heißen Regenbrause ihre Lust genoss.
Doch auch wenn keine Doppelpenetration drin war, wollte die 33-jährige keinesfalls auf Lust in ihrer Hintertür verzichten. So scharf, wie sie jetzt schon war, war es kein Problem, Sid ohne jedes Vorspiel an ihrem Arschloch anzusetzen. Dani liebte besonders die Augenblicke, in denen ihre Rosette erstmalig penetriert wurde, bevor sie sich gänzlich dem Eindringling öffnete.
Kein Wunder also, dass sie auch jetzt schon fast gekommen wäre, während Sid erst begann, ihr trainiertes Arschloch in Besitz zu nehmen. Als er jedoch vollständig darin steckte, hielt Dani es nicht mehr aus: Die Finger der Linken drangen tief in ihre kochende Möse ein, die der Rechten übernahmen den Kitzler. Erneut reitend schrie Dani jetzt regelrecht ihre Lust heraus, weil jeder Quadratmillimeter ihres Intimbereichs perfekt stimuliert wurde.
Als sie unter der Dreifach-Lust an Kitzler, Möse und Arschloch ein weiteres Mal kam, spritzte Danis Ritze so heftig, dass es selbst unter dem Duschstrahl glitschig auf den Händen zu spüren war. Mit zitternden Knien und Guimmibeinen erhob sich die 33-jährige von ihrem Beglücker. Sie wusste ganz genau, was sie jetzt wollte – und das war lila, unterarmdick, vibrierend und wartete in der Nachttischschublade auf seinen Einsatz.
Schnell trocknete Dani sich ab, um den Spaßmacher zu holen. Diese Dusch-Session war noch lange nicht vorbei. Das wusste sie.
Ende