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015734237706 Mo-Sa, 10-22 Uhr
So, 12-20 Uhr
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Escort in Stuttgart: Wohin mit der Lady?

Es gehört quasi zum Markenkern des Escort-Prinzips, dass sehr häufig bereits eine Location vorgegeben ist. Eben ein Anlass, für den ein Gentleman eine solche Dame als Begleitung bucht, weil es für ihn angenehmer oder vielleicht auch vorteilhafter ist, zu zweit zu erscheinen. Allerdings sind Escorts auch sehr eloquente Persönlichkeiten. Mit ihnen nach dem offiziellen Termin, oder auch ganz ohne einen solchen, etwas zu unternehmen, kann enorm anregend sein.

Damit ein solches Date mit einer Escort in Stuttgart nicht nur aus Spaziergängen bestehen muss, zeigt das Scarabaeus Escort Magazin an dieser Stelle eine kleine Auswahl feiner Locations und Ausgehtipps, die nicht minder angenehm sind als eine in feinen Zwirn gekleidete Escort Dame.

1. Das CUBE Restaurant / Kunstmuseum

Eine schöne, gebildete, geradezu exklusive Frau inmitten nicht minder exklusiver Kunst. Das klingt nicht nur nach einer Kombination, die ebenso gut miteinander harmoniert wie „das kleine Schwarze“ und darunter ein mit Spitze verzierter Hauch von Nichts, das ist auch tatsächlich eine solche Kombination.

Das Kunstmuseum am kleinen Schlossplatz 1 ist deshalb zweifelsohne ein hervorragendes Etablissement für ein Date mit einer Escort in Stuttgart. Jedoch: Kunst verwöhnt sicherlich die Seele, lässt dagegen aber den Gaumen darben.

Nun, speziell beim Kunstmuseum Stuttgart gibt es dafür allerdings eine Lösung in Form des CUBE Restaurants. Das schließt sich auf dem Dach des Kunstmuseums an, ist rundherum verglast und bietet eine grandiose Aussicht. Doch es gibt noch mehr Gründe, ein solches „Doppeldate“ einzufädeln: Das CUBE ist für seine herausragende Küche bekannt und dafür, dass die Bar Tender sehr kreativ sind, was das Mixen anbelangt.

Tatsächlich bietet das Kunstmuseum deshalb genug, um ein komplettes Date hier stattfinden zu lassen, ohne auch nur die Räumlichkeiten zu verlassen.

2. Die Italo Disco

Der gleichnamige Musikstil mag zwar schon zu seinen Hochzeiten nicht von jedem gewürdigt worden sein. Was jedoch generell die italienische Küche anbelangt, ist sich Deutschland allerdings überraschend einig: Ein Liebling aller Schichten, Stände, Altersgruppen und Geschlechter.

Nun gibt es zwar viele italienische Restaurants; auch in Stuttgart. Das Italo Disco in der Augustenstraße 10 allerdings ist etwas anderer Natur. Zunächst einmal deshalb, weil Besucher hier nicht auf typische hölzerne Gemütlichkeit treffen, sondern auf einen cool (nicht kühl!) wirkenden Sichtbeton-Look, der von sämtlichem überflüssigem Zierrat befreit wurde.

Ähnlich sieht es auch auf der Karte aus. Man reduziert sich aufs Wesentliche, die Pizza sowie einige wenige andere Italo-Spezialitäten. Und auch hier nicht in einer gigantischen Auswahl, wie sie einem beispielsweise im Dönerladen begegnet, sondern klassisch-italienisch.

Lecker ist es hier. Und man merkt beim Besuch, dass die beiden Gründer Club-Erfahrung haben – deshalb ist das Italo Disco auch mit einem DJ-Pult ausgerüstet, das hier nicht nur zur Deko steht. Aus diesem Grund ist das Haus auch mehr als ein italienisches Restaurant. Vielleicht trifft es das hauseigene Motto am besten: Pizza, Pasta & Amore. Ziemlich passend, wenn man dort mit einer wunderbaren Escort-Dame einkehrt.

3. Die Stadtbibliothek

Zugegeben, es mag auf manche Menschen etwas merkwürdig wirken, eine Bibliothek in einer Auflistung von Dating Locations zu finden. Bei der Stuttgarter Stadtbibliothek allerdings
verhält es sich deutlich anders – und um Literatur geht es nur am Rande.

Denn was dort am Mailänder Platz steht, zeigt schon nach außen, dass hier jemand keinen gemeinen Zweckbau errichten wollte. Dazu ist der kubische Bau mit seinen zahllosen
Glasbausteinfenstern vor einer dahinterliegenden reinen Glasfassade zu herrlich streng-geometrisch.

Seine wahren „inneren Werte“ zeigt die Doppelfassade des vom südkoreanisch-deutschen Star-Architekten Eun Young Yi designten Gebäudes jedoch erst nach dem Eintritt.
Dann wird das Auge von einer faszinierenden Welt aus Schneeweißem Beton und Glas verzückt.

Alles hier folgt einer weiteren strengen Geometrie, alles wirkt harmonisch verbunden und doch eigenständig. Ein Leckerbissen für Architekturkenner – der zudem ein feines Café
mit Dachterasse vorhält und äußerst günstig in fußläufiger Entfernung zur Shoppingmall Milaneo gelegen ist.

4. Das Stäffele

Stuttgarts Lage in einem Kessel umringt von (Wein-)Bergen sorgte bereits früh dafür, dass man viele Kilometer von Treppen – eben Stäffele – errichtete, um aus der Stadt in die Weinberge zu gelangen.

Heute wachsen dort zwar vielerorts keine Trauben mehr, sondern stehen normale Wohnhäuser, die Stäffele sind aber noch da – ganz ähnlich wie das gleichnamige Restaurant in der Buschlerstraße 2.

Das ist nämlich auch eine ähnliche altbekannte Institution, es feiert aktuell seinen 50. Geburtstag. Innen kann man das Haus nur als den gelungenen Versuch betrachten, alles, was wirklich urig-schwäbisch ist, in geschlossene Räume zu bringen.

Dies zieht sich bis hinein in die Speisekarte, sogar auf zweierlei Arten. Gedruckt ist hier nichts, sondern fein mit der Hand geschrieben. Und wer auf irgendwelche „exotischen“ Speisen aus anderen Ländern oder gar anderen Teilen Deutschlands steht, der ist hier falsch. Gegessen wird im Stäffele zwar nicht das, was auf den Tisch kommt, aber die Auswahl ist ebenso konsequent ur-schwäbisch wie der Rest des Hauses.

Gut, dass das Restaurant zudem in der Nähe der Karlshöhe liegt. Das lädt dazu ein, sich nach dem Genuss von Kässpätzle und Co. ein wenig die Beine zu vertreten und dort oben an der Seite einer schönen Frau die Aussicht zu genießen.

5. Das Mercedes-Benz-Museum

Manche Kritiker finden die Verbindung von Autos und schönen Frauen zu plump und überstrapaziert. Wer jedoch beidem nicht abgeneigt ist, wird rasch feststellen, dass die fein designten Linien sehr vieler blecherner Kunstwerke weit jenseits aller Plumpheit tatsächlich perfekt mit den Kurven einer gutgebauten Lady harmonieren.

Wer dann auch noch etwas Benzin im Blut hat und dem Design einer der größten deutschen Automarken nicht abgeneigt ist, der sollte sich mit seiner Escort in Stuttgart in die Mercedesstraße 100 begeben.

Es lockt weniger ein Museum, sondern ohne Übertreibung ein Tempel des Automobils, in dem all dem gehuldigt wird, was von Carl Benz und Gottlieb Daimler angestoßen wurde. Darunter auch Exponate, von denen keine Kopie existiert. Tatsächlich ist das Mercedes-Benz-Museum deshalb auch ein Highlight für Menschen, die nicht zu den „Motorheads“ gehören – zumal Automobilität schon immer auch in engstem Kontakt mit gutem Produktdesign stand.

6. Das Holzmaler

Die 1920er Jahre waren nicht nur in der Retrospektive eine wahrhaft „irre“ Epoche. Und das nicht nur hierzulande, sondern vor allem in den USA, wo der gesamte Zeitgeist dieses Jahrzehnts noch um den 18. Zusatzartikel zur Verfassung ergänzt und von diesem bestimmt wurde – besser bekannt als das totale Alkoholverbot der Prohibition.

Was das mit Stuttgart zu tun hat? Well, damals gab es in den USA eine regelrechte Explosion von sogenannten Flüsterkneipen oder Speakeasys. Also illegale Bars voll illegalem Alkohol, in denen man die Lautstärke stark dämpfen musste, um keine Passanten oder gar Gesetzeshüter aufmerksam zu machen.

Flüstern ist zwar im Holzmaler in der Weberstraße nicht zwangsweise vonnöten. Abseits von diesem Detail erschufen seine Gründer jedoch eine Bar, in der sich ein Al Capone wahrscheinlich auf Anhieb wohlfühlen würde. Alles hier ist weniger eine Hommage, sondern viel mehr eine tiefe Verneigung an Look, Feel und Kultur der Speakeasys.

Schon beim Eintritt in die Bar bekommt man das Gefühl, sich in einer illegalen Kellerbar zu befinden. Weiter befeuert wird der Gedanke beim Blick auf die Karte, auf der natürlich typische Drinks der „roaring Twenties“ nicht fehlen.

Wer mit seiner Escort in Stuttgart etwas ganz Besonderes erleben will, sollte überdies auf der Website des Holzmalers nachschauen. Die Bar bietet in regelmäßigen Abständen „Cock-Tales“ an – eine faszinierende Mischung zwischen Mixkurs, Museumsnacht und Stadtführung, ohne die Räumlichkeiten verlassen zu müssen.